Manche Menschen finden schon früh eine Berufung im Leben. Diese Glückspilze haben ein Ziel, das sie von klein auf inspiriert, ihren Träumen zu folgen.
Steffan Williams, 8, aus Wales, UK, rettete fünf Menschen bei zwei verschiedenen Vorfällen innerhalb von zwei Tagen. Der Junge hat sie nicht nur gerettet, weil er zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Er hat seit seiner Kindheit eine Leidenschaft für den Schutz von Menschen und stellt das Leben anderer vor sein eigenes.
Steffan ist ein geborener Retter. Im Alter von 6 Jahren besuchte er einen Rettungsschwimmerkurs, lernte schwimmen und Kajak fahren. So war es nicht verwunderlich, dass er in einer Woche fünf Menschen rettete.
Der erste Vorfall ereignete sich Ende August. Steffan war mit dem Kajak an der walisischen Küste unterwegs, als er drei Touristen entdeckte. Eine ältere Frau und zwei Teenager waren bei Flut auf den Felsen gestrandet, abgeschnitten vom Ufer.
Steffan wusste sofort, was zu tun war. Er eilte zurück ans Ufer, stieg in ein Gummiboot und schwamm schnell zu den dreien.
Obwohl die Situation nicht sehr gefährlich war, bedankten sich die drei von ganzem Herzen bei dem Retter und gaben ihm 10 Dollar.
Bald sah sich der kleine Retter mit einer ernsteren Situation konfrontiert.
Zwei Tage später bemerkte aufmerksamer Steffan etwas Seltsames, das im Wasser schwamm.
"Ich war auf dem Pier, und ich sah einen Ball im Meer treiben", sagte Steffan. - Ich hörte einen Pfiff, schaute auf die Felsen und sah sie."
Die beiden Jungen waren an der Stelle, an der im August des vergangenen Jahres drei Menschen starben. Wäre die Flut gestiegen, wären die Jungen aufs Meer hinausgeschwemmt worden und ertrunken.
Steffans Mutter Kate erkannte, dass die Rettung dieses Mal mehr erfahrene Hände und Spezialausrüstung erfordern würde. Sie rief die örtliche Abteilung des Rettungsdienstes an, wo Steffans Vater arbeitet.
Zu dieser Zeit kam der kleine Rettungsschwimmer in einem Kajak zu den Kindern und blieb bei ihnen, bis ein Rettungsboot eintraf.
Wir sind dem jungen Rettungsschwimmer dankbar für seinen Dienst und seine Selbstlosigkeit.
Quelle: epochtimes.com
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