Vor zwei Jahren beschloss ein Einwohner von Alabama, der sich selbst als großen Hunde- und nicht als Katzenliebhaber betrachtete, sich ein Haustier anzuschaffen und hielt im Tierheim an. Er wollte eigentlich einen Welpen mit nach Hause bringen, aber am Ende brachte er eine sehr anhängliche Katze mit einer ungewöhnlichen Färbung mit nach Hause.

Das erste Treffen. Quelle: dailymail.com

"Ich war in Virginia für ein militärisches Trainingslager. Als es stark schneite, fuhr ich nach Hause und hörte auf dem Weg dorthin eine Durchsage im Radio, dass ein örtliches Tierheim dringend nach Besitzern für die dort gehaltenen Haustiere suchte.

Es wurde berichtet, dass sie aufgrund eines großen Schneesturms weniger Personal hatten und nicht in die Unterkunft kommen konnten."

Der Mann, der die Geschichte erzählte, sagte kurz darauf, dass er nach diesem Bericht dachte, es wäre eine gute Idee, sich ein Haustier zuzulegen, vorzugsweise einen Welpen, da er Katzen nicht besonders mochte. Aber als er schließlich dort ankam, waren alle Welpen und sogar die erwachsenen Hunde bereits vergeben. Es waren nur noch ein paar Katzen übrig.

Verbleibender Flauschi. Quelle: dailymail.com

"Ich öffnete den Käfig und nahm die Katze in meine Arme und Das war's. Sie fing an zu miauen und es war so ein erbärmliches und rührendes Quietschen und dann griff sie nach meiner Mütze und fing laut an zu schnurren. Ich bin fast in Tränen ausgebrochen.

Ich wollte die Katze nicht mitnehmen und schüttelte zuerst verneinend den Kopf, aber dann nickte ich und gab meine Zustimmung, unterschrieb alle notwendigen Dokumente und nahm sie mit zu mir nach Hause."

Neugebackene Freunde. Quelle: dailymail.com

Der Junge hatte der Katze den Spitznamen Barb gegeben. Sie war noch sehr jung, aber in zwei Jahren ist sie zu einer wirklich großen und schönen schildpattfarbenen Katze herangewachsen.

"Sie ist die wahre Matriarchin unseres Hauses, sie hat alle unter ihrer Kontrolle und ist dabei sehr anhänglich und schnurrt gerne. Sie liebt wirklich alle Menschen."

Liebevolles Haustier. Quelle: dailymail.com

Sechs Monate nachdem er Barb aus dem Tierheim geholt hatte, brachte der Mann auch einen Hund mit nach Hause, einen Welpen, den er Rupert nannte. Rupert und Barb wurden schnell Freunde und schlafen nun auch miteinander.

Familienidylle. Quelle: dailymail.com

Quelle: dailymail.com

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