Der Ehemann einer Australierin Kerry McKinnon, rief sie einmal zu sich, um ihr etwas zu zeigen. Kerry eilte zu ihm, bemerkte aber etwas in seiner Stimme, das sie beunruhigte. Und nicht umsonst, denn auf sie wartete eine Überraschung.

Als die Frau dorthin kam, wohin ihr Mann sie rief, sah sie einen Hund namens Asha friedlich auf der Vorlaube liegen, und ein winziger Koala drückte sich an sein dickes Fell.

Foto: mimimetr.me

Das Haustier verhielt sich bestürzt. Asha hatte noch nicht verstanden, ob ihre Besitzer mit ihr schimpfen oder sich im Gegenteil über ihr Geschenk freuen würden. Deshalb zog der Hund vorsichtshalber den Schwanz ein und schaute die Besitzer mit reuevollem Blick an.

Kerry hatte nicht vor, den Hund zu beschimpfen, der nichts Kriminelles getan, sondern das Tier sogar gerettet hatte.

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Das Koalababy verlor sich und streunte allein auf der Suche nach seiner Mutter umher. Glücklicherweise traf das Baby auf die freundliche Asha, die es gerettet hat.

Der flauschige Gast war beim Anblick der Herrin etwas erschrocken, aber nach einer Weile vertraute sie ihr und ließ sich bereitwillig in eine warme Decke einwickeln.

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Laut Kerry ist sie stolz auf ihr Haustier, das das Leben eines hilflosen Koalas gerettet hat. Wenn das Baby heranwächst, wird es in seinen natürlichen Lebensraum zurückgeführt.

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