Dürre in Deutschland: Wälder leiden unter Wassermangel, Details sind bekannt

2018 und 2019 war es insgesamt viel zu trocken und auch 2020 hat es bislang zu selten geregnet. Aber ernsthafte Sorgen wegen zu wenig Wasser machen sich die meisten von uns trotzdem nicht.

Wir sehen zwar, dass die Straßenbäume die Blätter hängen lassen oder dass die Wiese im Park schon am Anfang des Sommers eher gelb und welk aussieht. Aber das Leitungswasser sprudelt weiter munter aus dem Hahn.

Wenn wochenlang kein Regen fällt und uns gefühlt pausenlos die Sonne anstrahlt, freut das erstmal viele. Doch wenn es zu lange zu trocken ist, bringt das auch viele Probleme mit sich. Landwirte müssen um ihre Ernten fürchten, in den Wäldern kämpfen die Bäume um Wasser und gegen Schädlinge und wenn die Flüsse zu wenig Wasser führen, kommt der Schiffsverkehr zum Erliegen – das hat direkte Auswirkungen auf die Wirtschaft.

Deutschland ist ein wasserreiches Land, flächendeckende Engpässe gab es bisher nicht, sagt Rechenberg. Auch wenn besonders im Hitzesommer 2018 in einigen Regionen die Grundwasserspiegel deutlich zurückgegangen sind und manche Hausbrunnen trockenfielen. Trotzdem kann bei uns von “Wasserstress” bisher eher nicht die Rede sein.

Der entsteht, wenn wir in einem Jahr mehr als ein Fünftel des insgesamt verfügbaren Wassers, des sogenannten “Wasserdargebots”, verbrauchen – errechnet wird es als langjähriges statistisches Mittel für die letzten drei Jahrzehnte.

Quelle: ntv.com

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