Eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern, die den Zahn eines alten Mannes untersucht hatte, kam zu dem Schluss, dass die Zahnmedizin bereits vor 14.000 Jahren existierte.

Eine internationale Gruppe von Spezialisten kam zu erstaunlichen Ergebnissen, nachdem sie einen in Italien gefundenen menschlichen Stein aus der Steinzeit untersucht hatte. Wissenschaftler sagten, dass die Zahnheilkunde, gemessen an den Fußabdrücken auf diesem kleinen Objekt, bis in die Antike zurückreicht.

Tatsache ist, dass an einem der in einer alten Höhle gefundenen Zähne Spuren von Kariesreinigung gefunden wurden. Vor 14.000 Jahren versuchten die Menschen, sich gegenseitig mit primitiven Werkzeugen die Zähne zu behandeln. Informationen hierzu wurden im Newsfeed der Nachrichtenagentur RIA Nachrichten veröffentlicht.

Es ist interessant, dass dieser besondere Zahn eines alten Mannes Ende der 1980er Jahre in die Museumssammlung aufgenommen wurde. Mit Hilfe eines modernen Elektronenmikroskops wurden jedoch erst jetzt kaum wahrnehmbare Kratzer auf der Oberfläche gefunden. Nach dem Studium stellten die Wissenschaftler fest, dass sie von einem sehr scharfen Gegenstand neben dem Loch zurückgelassen wurden, der einem Hohlraum ähnelt.

Die Art und Lage dieser Kratzer sagte den Experten, dass sie beim Essen fester Nahrung nicht zufällig aufgetreten sein könnten. Die Winkel ihrer Anwendung weisen darauf hin, dass sie höchstwahrscheinlich absichtlich von einer anderen Person hergestellt wurden, die versuchte, das durch Karies beschädigte Zahngewebe zu reinigen.

Darüber hinaus kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass der kariöse Hohlraum nach der Reinigung mit einer Art organischer Substanz – höchstwahrscheinlich Wachs – verstopft war. Dies erlaubt uns sogar, über primitive Füllung zu sprechen.

Die Wissenschaftler, die diese Entdeckung machten, versuchten, einen ähnlichen primitiven Reinigungsvorgang über dem extrahierten Zahn eines modernen Menschen zu wiederholen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Karies tatsächlich mit dünnen Steinwerkzeugen entfernt werden kann. Die Forscher glauben nun, dass diese Art der Zahnbehandlung in der Jungsteinzeit außerordentlich häufig war, jedoch durch ein hohes Maß an Schmerzen gekennzeichnet war. Wie erfolgreich diese Behandlung im Kampf gegen schmerzende Zähne war, ist uns unbekannt.

Wir fügen hinzu, dass dieser Beweis für die Existenz der Zahnmedizin in der primitiven Welt der älteste auf dem Planeten ist – wir sprechen von einem menschlichen Zahn, der vor etwa 14.000 Jahren lebte. Spätere Beispiele für Zahnbehandlungen in der Steinzeit haben Wissenschaftler jedoch mehr als einmal in Europa, Asien und im Nahen Osten gefunden.

Quelle:humanstory.com

Wir haben früher berichtet:

DIE TAT DES HELDEN: DER POLIZIST HATTE KEINE ANGST VOR DER STARKEN STRÖMUNG UND BEEILTE SICH, DEN MENSCH ZU RETTEN

ALS DER JUNGE BEMERKTE, DASS IM HAUS EIN FEUER AUSGEBROCHEN WAR, GERIET ER NICHT IN PANIK, SONDERN RETTETE DIE GANZE FAMILIE