Seit ihrem dritten Lebensjahr lebt ein Mädchen namens Laura mit der Diagnose Autismus. Ein Pferd namens Grazia half ihr, mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen und sich mit ihnen zu verbinden.

Hippotherapie. Quelle: goodhouse.com

Bis zu ihrem dritten Lebensjahr wussten Lauras Mutter (Sarah) und ihr Mann nicht, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Körperlich war Laura nicht anders als andere Kinder. Sie begann sich zu wälzen, zu sitzen, zu krabbeln und dann mit der Zeit zu laufen. Sie interessierte sich für Spielzeuge, aber sie beschäftigte sich immer stillschweigend damit.

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Und erst als es an der Zeit war, das Baby in den Kindergarten zu schicken, diagnostizierten Spezialisten das Kind mit Autismus. Ihre Mutter war sich bis dahin sicher, dass ihre Tochter nur faul war. Aber nachdem sie von Lauras Problemen erfahren hatte, begann sie, spezielle Literatur zu studieren.

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Julia beschloss, die Wirksamkeit der Hippotherapie zu testen - eine Methode zur Rehabilitation von Menschen mit besonderen Bedürfnissen durch Kommunikation mit Pferden. Mit dem Pferd begann Laura zu sprechen und zu lächeln.

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