Scott und Jamie Ferguson aus Australien planten, ein glückliches Leben zusammen zu führen - Eltern zu werden, Kinder aufzuziehen und sich gemeinsam zur Ruhe zu setzen.
Doch diese Pläne wurden durch Scotts schreckliche Diagnose durchkreuzt - die Ärzte stellten bei ihm ein Glioblastom im vierten Stadium fest - die aggressivste Art von Gehirnkrebs.
Kurz nach der Diagnose bekam der Australier sein eigenes Haus, machte Jamie einen Heiratsantrag und dann begann das Paar mit der Planung eines Babys. Sechs Monate später wurde Jamie mit ihrer Tochter schwanger.
"Er war sehr in meine Schwangerschaft eingebunden. Er war immer für mich da, obwohl er müde war und sich nicht wohl fühlte - er wollte nichts verpassen. Er hat keinen meiner Hebammenbesuche verpasst", erzählte sie.
Während der Schwangerschaft nahm Ferguson Videos auf, in denen er sich an seine Tochter wandte, die er nie zu sehen bekam - der Mann verstarb einen Monat vor der Geburt des Mädchens, das Ayla genannt wurde.
Er hat auch ein Notizbuch mit Ratschlägen und inspirierenden Worten für seine Tochter vorbereitet. Auf eine der Seiten schrieb er: "Deine Mama und dein Papa werden immer stolz auf dich sein und jeden Tag an dich denken.
Quelle: chips--journal.com
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