Die Heldin dieser Geschichte stand vor einem heiklen Problem, das sie mit den Nutzern der sozialen Medien teilte.
Eine Frau erwartet ein Baby, und deshalb erbricht sie oft. Wie sich herausstellte, stören diese Geräusche die Nachbarin hinter der Wand sehr - die Dame beschwerte sich, dass ihr selbst übel wird, wenn sie das Erbrechen eines anderen hört.
Unsere Heldin entschuldigte sich und fand eine Lösung - vor diesem unangenehmen Vorgang jedes Mal den lauten Ventilator einzuschalten. Aber manchmal ist die Übelkeit so schnell, dass die Schwangere einfach körperlich keine Zeit hat, die Geräusche zu übertönen.
Nun drohte der Nachbar damit, sich bei der Verwaltungsgesellschaft, die für das Wohnhaus zuständig ist, zu beschweren. Doch Internetnutzer raten unserer Heldin, sich nicht aufzuregen und nichts zu befürchten.
Denn was genau sollen die Manager tun? Werden sie einen Zeitplan für das Erbrechen festlegen? Das Haus zur übelkeitsfreien Zone erklären? Im besten Fall geben sie dem gereizten Nachbarn Kopfhörer oder Ohrstöpsel.
Quelle: 120.su
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