In freier Wildbahn bringen Gepardenweibchen 2 bis 6 Jungtiere zur Welt. Leider werden nicht alle von ihnen erwachsen.
Bei Gepardenjungen mit Anomalien ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie sterben. Die schwachen Nachkommen, die im Zoo geboren werden, haben natürlich eine bessere Chance.
Die Menschen haben ein wachsames Auge auf diese Kätzchen und nehmen sie weg, bevor sie zu Schaden kommen. Die Aufzucht verlassener Jungtiere ist keine leichte Aufgabe. Die größte Schwierigkeit für die Betreuer ist das Gefühl der Einsamkeit.
Die Lösung des Problems sind Hunde. Sie werden in mehreren großen Zoos in den USA als Kindermädchen eingesetzt. Jahrelange Erfahrung hat gezeigt, dass sie am besten für die Betreuung von Gepardenjungen geeignet sind.
Ein solches Paar war ein Hund namens Max und ein Gepardenjunges namens Savannah. Sie lernten sich gut kennen und schlossen sich zusammen. Max wurde mehr als nur ein Spielkamerad und eine Amme für das Gepardenbaby. Der Hund half Savannah bei der Sozialisierung und lehrte sie, Menschen zu vertrauen.
Quelle: turbopages.org
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