Manchmal gibt es Menschen, die im Leben viel Pech haben. Sie machen Dinge kaputt, fallen auf der Stelle hin oder haben Unfälle.
Solche Menschen werden als schusselig oder unglücklich bezeichnet. Es hat sich herausgestellt, dass dieses Phänomen auch in der Tierwelt auftritt.
In Australien ist etwas Erstaunliches passiert. Bereits zum dritten Mal konnten örtliche Tierretter einen Koala aus der Patsche helfen.
Der erste Rettungsversuch führte zur Rettung eines "Bürgers", der sich in einem Ast verfangen und verletzt hatte und mehrere Wochen lang in einem Koala-Rehabilitationszentrum behandelt werden musste.
Daraufhin wurde er mit einer speziellen Kennzeichnung versehen.
Nach etwa sechs Monaten wurde das Tier von einem Auto überfahren. Er hatte Glück, denn er erlitt keine größeren Brüche, sondern nur Prellungen und Schürfwunden. Nach einer Woche der Rehabilitation wurde der Koala wieder in den Wald entlassen.
Zwei Jahre später wurde derselbe Verlierer in einem Zaun eingeklemmt gefunden. Sein Kopf war zwischen den Gitterstäben eingeklemmt, so dass es unmöglich war, ohne menschliche Hilfe zurechtzukommen.
Die Rettungskräfte begrüßten ihn mit einem Lächeln und lachten über seine Fähigkeit, in solche Situationen zu geraten.
Der Koala wurde natürlich auch dieses Mal freigelassen, mit dem scherzhaften Versprechen, sich besser zu benehmen!
Aber die Bestie scheint auch nicht gerade glücklich über dieses Glück zu sein!
Quelle: pulse.mail.com
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