Veronique Consolo hat nun schon seit mehreren Monaten Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um ihr Recht zu bekommen.

Seit September kämpft die Frau aus Villeneuve-sur-Lot den Kampf ihres Lebens, um Woody zu adoptieren, ein kleines Markschweinchen, das sie aufgenommen hat.

Das Tier war von Jägern verfolgt worden und hatte sich im Alter von wenigen Wochen in den Garten der Familie geflüchtet.

Es hatte sich an die neue Familie gewöhnt und war nie wirklich in die Wildnis zurückgekehrt, sondern immer wieder auf das Grundstück zurückgekehrt.

Woody. Quelle: demotivateur

Diese Situation hatte Veronika davon überzeugt, das Tier zu behalten, doch die Behörden waren dagegen, da das Halten von Wildtieren verboten ist.

Die große Tierliebhaberin wird daher gebeten, das kleine Wildschwein wieder freizulassen. Diese Entscheidung kann Véronique nicht akzeptieren, weshalb sie an die Großzügigkeit der Internetnutzer appelliert.

"Woody war ein winziges Baby, als er vor dem Haus seiner Adoptivfamilie gefunden wurde, allein, hungrig und unfähig, sich in seinem Alter selbst zu ernähren. Nach mehreren Versuchen, ihn freizulassen, kam er systematisch zurück (...) Seine Familie beschloss daher, sein Leben zu retten (...)

Woody kam im Laufe der Tage und Wochen wieder zu Kräften und hing enorm an seiner Familie (...), zu der sich eine sehr starke Bindung entwickelt hat", heißt es so in der Petition, die Veronique online gestellt hat, um Geld für die Bezahlung eines Anwalts zu beschaffen.

Veronique und Woody. Quelle: demotivateur

Denn "trotz ordnungsgemäßer Anträge und dann Einsprüche bei der Verwaltung (Departement Lot-et-Garonne), um Woody legal zu halten, wie es die Texte vorsehen, verweigern die staatlichen Stellen jede Legalisierung von Woodys Situation".

Der Kampf hat für Véronique also gerade erst begonnen, und sie hofft von ganzem Herzen, dass sie ihren Fall gewinnen wird.

Quelle: demotivateur

Das könnte Sie auch interessieren:

Ein Paar lässt seinen Hund in einem Tierhotel zurück, ohne zu wissen, dass es ihn nie wiedersehen würde

"Tschuss, mein Baby": Hundemutter verabschiedet sich von ihrem Kleinen