Eltern zu werden ist eine der unglaublichsten Erfahrungen, die ein Mensch machen kann. Es gibt so viele Momente, auf die man warten und die man wertschätzen kann, denn Eltern haben die Möglichkeit, ihre Kleinen vor ihren Augen aufwachsen zu sehen. Obwohl sie wusste, dass dies riskant oder kompliziert sein könnte, entschied sich eine Frau im Alter von 40 Jahren, ganz allein Mutter zu werden.
Als ihr 40. Geburtstag näher rückte, wurde Michele Elizaga klar, dass sie immer noch nicht den richtigen Mann gefunden hatte, und sie war der Meinung, dass ihr die Zeit davonlief, um eine Chance zu haben, eines Tages ein Baby zu bekommen. Nachdem sie diesen wichtigen Jahrestag erreicht hatte, wusste sie, dass sie die Dinge selbst in die Hand nehmen und nach Wegen suchen musste, um die Mutter zu werden, die sie sich immer gewünscht hatte. Es war ein langer Weg, aber Elizaga war entschlossen, ihren Traum wahr werden zu lassen.
Nachdem sie alles riskiert und Tausende von Euro für ein Fläschchen von einem Samenspender ausgegeben hatte, bekam Elizaga schließlich alles, was sie sich erhofft hatte. Sie war schwanger. Sie brachte im Juni 2019 einen wunderschönen kleinen Jungen namens Matthias zur Welt, und ihr Leben ist seitdem absolut unglaublich. Elizaga ist jetzt 43 Jahre alt und ihr Sohn ist zwei Jahre alt.
Aufgrund ihres Alters wurde Elizaga einem pränatalen Test unterzogen, als sie in der 12. Woche schwanger war. Dabei erfuhr sie, dass sie einen Jungen bekommen würde und dass dieser mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 % das Down-Syndrom haben wird. Die werdende Mutter war schockiert, verbrachte aber den Rest ihrer Schwangerschaft damit, so viel wie möglich über das Down-Syndrom und darüber zu recherchieren, wie sie am besten für ihren Sohn sorgen könnte.
Am 3. Juni 2019 wurde Elizagas Sohn Matthias mit dem Down-Syndrom geboren. Er verbrachte zwei Monate auf der Intensivstation, aber er war schön und gesund. "Es war ein ziemlicher Weg", sagte Elizaga. Mit 43 Jahren ist Elizaga so glücklich wie eh und je, eine alleinerziehende Mutter zu sein, trotz aller Herausforderungen, die diese Rolle mit sich bringt. "Ich würde es für nichts in der Welt ändern und könnte es mir auch nicht anders vorstellen", sagte sie." Es war eine solche Erfahrung der Selbstermächtigung, und ich war erstaunt über meine Stärke und meine Fähigkeiten."
Quelle: apost
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