Der Topmanager einer britischen Firma, Matthew Farrimond, gestand 12 Betrugsfälle, die ihm geholfen haben, eine große Summe Geld zu waschen. Der Brite brauchten das Geld, um ein luxuriöses Leben zu führen und Kätzchen mit einem guten Stammbaum zu kaufen. Nun, die Reichen haben ihre Schrullen.

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Das Schema, das dieser nette Mann zur Geldwäsche benutzte, ist im Grunde einfach. Farrimond gab angeblich einen Teil des Firmengeldes für wohltätige Zwecke aus und überwies es auf bedürftige Konten. Natürlich gehörten all diese Konten ihm.

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Farrimond lebte in seinem eigenen Vergnügen- kaufte ein großes, schönes Haus, reiste viel, verwöhnte sich mit Elite-Getränken. Vor allem aber rührt seine Schwäche für Kätzchen mit Stammbaum, für die er einen ordentlichen Teil seines Budgets ausgab.

Der unternehmungslustige Brite ist 41 Jahre alt und wird die nächsten vier Jahre im Gefängnis verbringen. Nach Angaben der Polizei war er die größte Bedrohung für seine Bauorganisation.

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