Das Gesetz wurde verabschiedet: Was man sich in der Qualität der Bedürftigenbetreuung geändert hat

Vor mehr als 20 Jahren beurteilte der damalige Gesundheitsminister Herman Gröhe das Versicherungssystem als das Beste.

Eine der wichtigsten Änderungen im “Zweiten Pflegestärkungsgesetz”, das das Kabinett am 12. August 2015 beschlossen hat: Ab 2017 wurde ein neues System eingeführt, wie Menschen als pflegebedürftig eingestuft werden. Für die Betroffenen ist das wichtig: Je schwerer der Pflegefall, desto mehr Geld gibt es von der Kasse.

Das neue System hat geistige und geistige Einschränkungen sowie physische Einschränkungen. Durch die Reform wurden drei Pflegegrade abgeschafft und stattdessen in fünf Pflegegrade aufgeteilt.
Mehr Menschen haben Anspruch auf Dienstleistungen.

Die Selbstständigkeit steht heute im Mittelpunkt, indem sie beurteilt, in welchen Bereichen des täglichen Lebens Betroffene allein zurechtkommen und Hilfe benötigen.

Viele, die zuvor durch das Netz der Pflegeversicherung gefallen waren, hatten durch die Reform Zugang zu Leistungen.

Ende 2017 waren in Deutschland 3,41 Millionen Menschen Patienten. Zwei Jahre zuvor waren es noch 2,86 Millionen. Fast 20% Wachstum. Dies hat viel mit einer neuen Definition zu tun. Unterstützung für pflegende Angehörige

Außerdem wurde der “Entlastungsbetrag” Anfang 2017 neu eingeführt. Dabei werden 125 Euro im Monat für Kosten wie Hilfe im Haushalt oder Betreuung erstattet.

Die Reform sollte auch die Pflege von Angehörigen erleichtern. Sie waren etwas besser mit Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung ausgestattet; Die Budgets wurden angepasst, um eine Erholung von der Pflege zu ermöglichen.

Die meisten Bürger haben Schwierigkeiten, einen Antrag zu stellen oder sind ungeeignet. Die Menschen betrachten sich als finanziell unsicher.

Im Koalitionsvertrag steht auch, dass ein derartiges Entlastungsbudget geschaffen werden soll. Das Gesundheitsministerium berichtete, dass im Februar “intensive Vorbereitungen” begonnen haben. Dann kam die Pandemie.

In letzter Zeit wurde bekannt, dass das Leben in einem Pflegeheim immer teurer wird, da im Bundesdurchschnitt mehr als 2.000 Euro pro Monat leben.

Ursprünglich wollte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Reform der Pflege in der ersten Jahreshälfte 2020 diskutieren. Wegen der Pandemie sollte es im Herbst passieren.

Quelle: tagesschau.com

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