Ein Einwohner der Gemeinde Männedorf in der Nähe von Zürich reichte eine Beschwerde gegen das benachbarte Spital ein und behauptete, die Geburten seien eine Lärmbelästigung. Er hat Fall gewonnen: Das Krankenhaus wird die Fenster nicht mehr öffnen können.

Die Geburt eines Kindes ist für Frauen mit schmerzhaften Empfindungen verbunden. Aber dem Mann ist das egal. In der Nachbarschaft einer Gesundheitseinrichtung beschwerte er sich mehrmals darüber, dass Frauen zu laut schreien.

Er reichte eine Beschwerde gegen die Klinik ein, da er sie für eine Lärmbelästigung hielt. Die Sprecherin des Krankenhauses, die von der Lokalzeitung interviewt wurde, sagte, sie verstehe den Standpunkt des Beschwerdeführers, fügte aber hinzu: Man kann einer Frau nicht sagen, sie solle den Mund zu halten!

Der Nachbar hat jedoch den Fall gewonnen: Die Entbindungsstation wird ihre Fenster nicht mehr öffnen können und muss eine Klimaanlage installieren.

Quelle:ouest.france.fr

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