Von New York bis Berlin: Die berühmte vietnamesische Suppe untermauerte die Herzen der Deutschen

Asiatische Gerichte zählen zu den beliebtesten in der Welt. In jedem Land kann man jetzt würzige, sautige “Tom Yam” genießen oder den Hunger mit stiller Platte “Pad Thai”.

Aber man darf nicht vergessen, dass asiatische Küche eine Vielzahl von Feinheiten und Mischungen von Gewändern und Zutaten ist, die sich zu einem ganz einzigartigen Geschmack entwickeln.

Asien ist in fünf Regionen aufgeteilt. In der Küche jeder von ihnen gibt es Ähnlichkeiten und Unterschiede in Abhängigkeit von der jeweiligen Kultur, den verfügbaren Ressourcen und Traditionen ihrer einzigartigen Region.

Asiatische Küche umfasst Essen von Vietnam, Thailand und Kambodscha. Einige der wichtigsten Zutaten dieser Länder sind Reis und frisches Gemüse.

In Vietnam wirkt sich das Interesse an der Gesundheit und der traditionellen chinesischen Medizin stark auf das Essen aus, so dass Sie viel Reis, frisches Obst und Gemüse, Lemongrass und thailändische Basilika finden. Thailands Küche ist auch stark von China beeinflusst und enthält viele duftende Gewürze.

Pho ist ein wahrer Tausendsassa – es muss nämlich nicht immer Suppe sein, denn Pho gibt’s auch gebraten, als eine Art Pizza oder als Salat. Experimentierfreude kennt keine Grenzen!

Unerlässlich für eine gute Pho ist eine gute Basis: nämlich die Brühe. Die Mutter aller Phos ist die Pho Bo, denn Grundlage der ursprünglichen Pho ist keine Nudelsuppe, wie man vermuten könnte, sondern eine Rinderbrühe (Rind = bo). Aber das ist ja nur der Ursprung, sozusagen der Urknall der Pho.

 

Was inzwischen alles dazugehört, welche Knochen und welches Fleisch den Unterschied machen, wie und wie lange gekocht wird, welche Kräuter und Gewürze für den Kick sorgen bis hin zur perfekten Nuddeln; was kommt wie und wann in die Suppenschüssel, was wird extra in Schälchen dazugestellt – das alles wird detailliert erläutert.

Quelle: ntv.com

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