Der Pacific Spirit Regional Park in Vancouver ist ein 750 Hektar großer, wilder Wald, in dem viele Raubtiere leben und in dem ein kleines Hündchen gelandet ist.
Chilly ging am letzten Tag im August verloren, als die Familie einen Spaziergang im Park machte. Der Yorkie stieß im Wald auf einen großen Hund und riss sich vor Schreck von der Leine los und lief davon. Die Besitzer liefen etwa drei Kilometer auf der Suche nach dem Hund, aber sie konnten ihn nicht finden.
Jeden Tag ging Chillis Besitzerin Sienna Leone zurück in den Park, um ihr Haustier zu suchen. Als die Zeit verging und Chilly nicht zurückkehrte, begann Siennas Familie zu glauben, dass der Hund von einem Raubtier gefressen oder von einem zufälligen Passanten aufgelesen worden sein könnte.
Zwei Wochen nach ihrem Verschwinden kam die erste gute Nachricht: Eine von Siennas Freundinnen hatte ihr Haustier am Parkeingang gesehen, es aber nicht mehr rechtzeitig einfangen können. Ein paar Tage später erhielt sie einen Anruf von einem Mann, den sie nicht kannte und der ihr sagte, dass er den Hund habe.
Etwa sieben Kilometer legte das Hündchen durch unbekannte Wälder zurück, bevor es auf Menschen traf - und das ist für die winzigen Pfoten des etwas mehr als zwei Kilogramm schweren Tieres wirklich viel. Aber jetzt hat sie ihre Besitzer gefunden und ist in Sicherheit.
Quelle: goodhouse.com
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