In der Wildnis, wo das Prinzip "die Stärksten überleben" herrscht, ist alles möglich. Eine Mutter hat ihr ungeborenes Kind der Gnade des Schicksals überlassen. Das kommt vor, leider.
Drei Tage lang hatte der kleine Jazz in der afrikanischen Savanne gelebt, als er zufällig von einem einheimischen Bauern gefunden wurde.
Der Mann war nicht gleichgültig. Er rief die örtliche Tierschutzorganisation "The Rhio Orphanage" an, und ein Team von ausgebildeten Spezialisten traf vor Ort ein. Das Baby war extrem schwach und dehydriert.
Das Baby war bereits in einem Zustand des Komas im Zentrum angekommen. Nach mehreren Notfallmaßnahmen und langen 18 Stunden begann sich Jazz langsam zu erholen. Mit Hilfe aller vorbeugenden Maßnahmen läuft er bereits und versucht, aufzustehen.
Von der ersten Minute an stand Jazz unter dem engen Schutz und der Obhut von Hunter, dem Belgischen Malinois. Welche Art von Bindung zwischen dem treuen Hund und dem Giraffenbaby entstanden ist, können die Spezialisten noch nicht erraten. Aber Tatsache war, dass, als Jazz im Koma lag, Hunter sich weigerte zu essen. Er aß, als er sein Mündel auf dem Weg der Besserung sah.
Die beiden verbrachten sehr viel Zeit miteinander. Der Hund und das Giraffenbaby berührten sich, spielten, leckten sich liebevoll!
Leider war das Glück nur von kurzer Dauer. Jazz war nicht in der Lage, sich zu verteidigen. Ein paar Tage später verließ er diese Welt. Und die ganze Zeit über war Hunter ständig bei ihm.
Diese Geschichte ist eineinhalb Jahre alt. Hunter ist gesund und munter und verrichtet immer noch seinen schwierigen Dienst.
Quelle: zen.yandex.com
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