"Der Hund wurde am Anfang von meiner Schwester im Park getroffen. Er lief mit streunenden Hunden im Rudel und hatte Angst vor Menschen.
Um ihn einzufangen, haben wir den Park mit der ganzen Familie abgesperrt, wir haben den Hund etwa drei Stunden lang gefangen", erinnert sich die Besitzerin des einst heimatlosen Hundes.
Spoiler: der Hund wurde nach Hause erfolgreich transportiert, sonst wäre diese Geschichte gar nicht passiert. "Er war verängstigt, sein Haar war verheddert und schmutzig. Auf den ersten Blick war nicht einmal klar, dass es sich um einen reinrassigen Hund handelt", erinnert sich die Frau.
Zu Hause wurde der Hund gewaschen - und hinter der unansehnlichen Erscheinung verbarg sich die ganze Zeit - ein Spaniel. Der Junge wurde Rick genannt.
Rick entpuppte sich als ein sehr sanftmütiger und schüchterner Typ. Der nächste Schritt war ein Besuch beim Tierarzt. Der Tierarzt untersuchte den Hund und verkündete das Urteil: Abmagerung, Parasiten und eine Zecke. Es wurde weder eine Marke noch ein Chip gefunden.
"Während dieser Zeit freundete sich Rick mit unserem Hund Leah (ebenfalls ein Spaniel) an. Als Rick anfing, bei uns zu wohnen, war er überrascht zu entdecken, dass es Spielzeug gibt - und dass es Spaß macht, damit zu spielen.
Es stellte sich heraus, dass der arme Hund gar nicht wusste, was er mit ihnen anfangen sollte. Der Hund hatte anfangs sogar Angst vor einem Ball", lächelt die Frau.
Letztendlich wurden Ricks frühere Besitzer nicht gefunden und er blieb an seinem neuen Platz. Er freundete sich mit der ganzen Familie an und wurde ein vollwertiges Mitglied.
Quelle: lemurov.com
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