"Wie Hund und Katz" - das sagt man über Menschen, die sich nicht miteinander vertragen, sich ständig streiten und zanken. Für Marcin Telus aus Edinburgh ist das nicht nur eine Redewendung, denn in seinem Haus gibt es Vertreter der beiden verfeindeten Seiten: die Katze Simba und den Schäferhund Zara.
Es gibt keinen offensichtlichen Konflikt zwischen ihnen, aber die Haustiere mögen sich eindeutig nicht. Um die angespannte Atmosphäre im Haus zu entschärfen, beschloss Martin, den Einflussbereich der Feinde aufzuteilen. So würde der Hund im Erdgeschoss und die Katze im ersten Stock wohnen.
Ein Problem blieb. Die Katze ging gerne und viel spazieren und begegnete dem Hund daher zwangsläufig beim Betreten und Verlassen des Hauses. Marcin hat sich also eine geniale Lösung einfallen lassen, die dem Schnurren offensichtlich gefiel.
Also beschlossen sie, sie zu trennen: der Hund lebte im Erdgeschoss und die Katze im zweiten Stock.
Die Katze geht gerne draußen spazieren, was bedeutet, dass sie sowieso am Hund vorbeilaufen muss.
Marcin hat eine geniale Lösung gefunden: einen persönlichen Eingang für Simba im ersten Stock des Hauses
So sieht die Struktur aus: horizontale und schräge Stufen führen zu einer Öffnung in der Wand
Simba hat jetzt eine echte Kletterwand.
Die Katze hat die Wahl: Sie kann springen oder die Treppe hinauf- und hinunterlaufen oder sogar ein kleines Nickerchen machen, wenn sie möchte.
Simba scheint glücklich zu sein. Schließlich ist es die Art von Unterhaltungskomplex, von der Katzen nur träumen können.
Quelle: lamp.im
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