Der Amerikaner hat an seinem eigenen Beispiel gelernt, dass es nicht immer notwendig ist, anderen zu helfen. Als er in der neuen Wohnung seines Freundes ankam, brach er sich fast das Genick.

Christopher Towne aus Connecticut, USA, half seiner Freundin Diane Martin bei ihrem Umzug. In der neuen Wohnung seines Freundes ist er unter den Boden gefallen.

Seine Frau Angela, die ihn begleitete, hatte nicht einmal Zeit zu realisieren, was geschah. "Innerhalb von Sekunden war Christopher einfach verschwunden", sagte Angela.

Tunnel im Haus. Quelle: nubenews.net

Als er Sekunden später wieder zu sich kam, stellte Christopher fest, dass er sich an einem dunklen Ort befand, der mit Wasser gefüllt war. Wie durch ein Wunder war er noch am Leben und seine verängstigte Frau schaute aus etwa neun (!) Metern Entfernung auf ihn herab.

So fand der Mann aus heiterem Himmel heraus, dass sich in der neuen Wohnung seines Bekannten ein Tunnel befand.

Tunnel im Haus. Quelle: nubenews.net

Auf Angelas Anruf hin kamen sofort Rettungskräfte, um den Mann zu befreien. Als der Vorfall vorbei war und Christopher seine durchnässte Kleidung getrocknet hatte, entdeckten die Retter, dass das Haus, in das Diane eingezogen war, 1843 gebaut worden war.

Quelle: nubenews.net

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