Eine Hündin wanderte durch eine kleine Stadt. Sie landete auf dem Höhepunkt des Coronavirus auf der Straße, aber mutige Freiwillige machten sich auf den Weg, um das arme Tier zu retten, das auf der Suche nach Futter war.
Die Hündin wurde den Mitarbeitern des Tierheims von gutherzigen Menschen gemeldet. Sie sagten, das arme Ding sei direkt am Straßenrand herumgelaufen. Das Tier ist dort nicht allein: sie hat Welpen, die vor nicht allzu langer Zeit geboren wurden.
Die Freiwilligen wurden von einer kleinen weißen Hündin begrüßt, der die Fremden ängstlich ansah. Die Mutter hatte Angst um ihre Welpen und versteckte sie sicher, bevor sie zu den Menschen hinausging. Das arme Ding war sehr hungrig, aber die Sicherheit der Kleinen war ihr wichtiger als alles andere, also hatte sie es nicht eilig, den Besuchern zu vertrauen.
Die "Kommunikation" mit dem Tier begann mit den einfachsten Dingen: das süße Hündchen wurde mit Futter versorgt. Natürlich konnte die Kleine das Essen nicht ablehnen und verschlang es. Bald ließ sich der Hund streicheln, hatte es aber nicht eilig, die Welpen zu zeigen.
Nach kurzem Zögern rannte die schneeweiße Hündin irgendwohin weg. In diesem Moment erkannten die Mitarbeiter des Tierheims, dass es einen wichtigen Moment des Vertrauens gab, der nicht verpasst werden durfte.
An dem großen Abflussrohr blieb die vierbeinige Mutter stehen, als würde sie die Freiwilligen einladen, mit ihr zu kommen. Nach einem Moment trat sie ein, und der Freiwillige kroch hinter ihr her. Er hatte sich nicht geirrt: in der Dunkelheit des Rohres waren winzige Fellklumpen zu sehen, die die liebevolle Mutter versteckt hatte! Übrigens wollte sie ihnen die Welpen nicht überlassen, also mussten die Männer sie mit einem Trick in den Transportwagen locken.
Bald wurden alle Babys aus dem Rohr entfernt. Und damit die vierbeinige Mutter nicht so nervös ist, wurden die Babys mit ihr zusammen in eine Trage gesetzt. So wurden die fünf Welpen und ihre Mutter gerettet. Sie wurden alle ins Tierheim gebracht, gewaschen und gefüttert. Dann legten sie sich friedlich aneinander gekuschelt zum Schlafen nieder. Sie fühlten sich sicher, und das war das Wichtigste.
Quelle: lemurov.com
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