Auf dem Weg zu einer Tasse Kaffee in ihrem Lieblingscafé hatte Nika keine Ahnung, was sie dort erwartete. Sie beobachtete das Geschehen draußen vor dem Fenster und sah plötzlich einen großen weißen Hund. Trotz seiner Größe wirkte der Hund ausgehungert und eingeschüchtert.
Die Frau konnte ihn nicht auf der Straße lassen. Sie nahm das Tier mit nach Hause, wusch und fütterte er. Sie bemerkte, dass der Hund große Schwierigkeiten hatte, auf sein Hinterbein zu treten. Es wurde klar, dass sie ärztliche Hilfe brauchte.
Der Tierarzt konnte mir leider keine guten Nachrichten geben. Der Hund musste operiert werden. Andernfalls wäre der Hund nicht in der Lage, normal zu laufen.
Nika fühlte sich verantwortlich für das Tier, das sie gefunden hatte, und stimmte trotz des zu zahlenden Betrags für die Operation zu. Der Plan war, dem Hund die Hoffnung auf ein ruhiges Leben zu geben und neue Besitzer zu finden.
Doch die ständige Pflege und Versorgung des Hundes war für Nika so überwältigend geworden, dass sie sich nicht mehr vorstellen konnte, ihn an jemanden abzugeben.
Die Entscheidung fiel blitzschnell - Uto, wie sie den Hund nannte, würde bleiben. Selbst die drei erwachsenen Hunde, die bereits mit dem Mädchen zusammenlebten, konnten es nicht aufhalten.
Uto ist jetzt mit ihnen befreundet, und er sieht gut aus. Er liebt es zu spielen und verehrt sein Frauchen, die ihm einst das Leben rettete.
Quelle: mimimetr.me
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