Ein aufmerksamer Passant entdeckte etwas Undeutliches auf den Straßen einer Großstadt. Von außen sah es vielleicht nur wie ein schmutziger Haarbüschel aus, und ohne genaues Hinsehen war es schwer zu erraten, dass es ein Lebewesen war. Am Wimmern des Haarballes erkannte der Mann, dass er es mit einem Hund zu tun hatte, der in einem sehr schlechten Zustand war.
Der Hund roch sehr übel und konnte sich wegen seiner verfilzten Haare kaum bewegen. Der Mann zögerte jedoch nicht, den Hund zu Tierschützern zu bringen, die sich bereit erklärten, sich um ihn zu kümmern.
Die Tierärzte untersuchten den Hund und kamen zu dem Schluss, dass der Hund notgeschoren werden musste. Es musste eine Narkose verabreicht werden. Der Eingriff dauerte etwa 2 Stunden und umfasste 4 Spezialisten. Hinter ein paar Kilo schmutzigem, verfilztem Fell verbarg sich das süßeste Geschöpf.
Der Hund erwies sich als sehr umgänglich und verspielt. Natürlich hatte er durch den Stress, dem er ausgesetzt war, einige gesundheitliche Probleme. Aber mit der richtigen Behandlung ließen sich diese Probleme sehr schnell lösen. Er lebt jetzt im Tierheim, wo er neue Freunde gefunden hat und nach Besitzern sucht, die ihn nie wieder im Stich lassen werden.
Quelle: petpop.com
Das könnte Sie auch interessieren: