21-Jähriger nahm die schwierige Aufgabe an, seine sieben Geschwister zu adoptieren und bekam wunderbare Unterstützung von Fremden. Uberalles

Eighteen-year-old Raul Acosta became a father to his seven younger siblings after their mother unexpectedly passed away in 2014. With no father figure in the picture, Acosta had to assume the role himself.

Now twenty-six, Acosta has managed to keep his family together; however, the financial stress of the COVD-19 pandemic threatened to break them up all over again— until complete strangers stepped in to help fund the family.

Initially, Acosta hadn't planned on becoming a dad. He told reporters, “I was hoping somebody in the family would take that over and handle the responsibilities. I had other plans myself."

Doch Acosta fühlte sich seiner Familie gegenüber verpflichtet. Er fuhr fort und sagte: "Aber man muss tun, was man tun muss, und ich habe die Verantwortung übernommen". Acosta schritt ein und sagte: "Ich wollte nicht zulassen, dass sie in eine Pflegefamilie kommen und getrennt werden. Also tat ich, was ich tun musste, um sie zusammenzuhalten.

Seine Familie, die vom Säugling bis zum Teenager reichte, lebte in ihrem Elternhaus in Glendale, Kalifornien. Acosta sagte, er habe die Absicht, an dieser Adresse zu bleiben.

Er sagte: "Ich würde sie lieber alle zusammenhalten, wissen, dass es ihnen gut geht, dass sie sicher sind, sie alle unter einem Dach haben. Dieses Haus gehört ihnen allen, wissen Sie, was ich meine? Es hilft mir, nachts zu schlafen, weil ich weiß, dass wir alle unter einem Dach leben und in Sicherheit sind."

Diese Pläne wurden fast zunichte gemacht, als Acosta mit den Hypothekenzahlungen in Verzug geriet und die Bank mit der Zwangsvollstreckung drohte, falls Acosta nicht bis Mai 2022 fast 14.000 Dollar zahlen würde.

Acosta hatte in den letzten Jahren Rechtshilfe von der Anwältin Sandra Creta erhalten. Creta war es, die Acosta anfangs dabei half, die Vormundschaft für seine Geschwister zu erhalten.

Als sie Acostas Stärke zum ersten Mal sah, sagte Creta: "Ich war so beeindruckt von seiner Reife und der Tatsache, dass er schon seit Jahren Mittagessen einpackt, Haare flechtet, Windeln wechselt und sein Geld von seinem Job bei Burger King verwendet, um das Haus zu renovieren. Er war bereits der Vater."