Becky Garfinkel bat ihren Mann, einen Salat für das Abendessen zu kaufen. Er kaufte eine abgepackte Gemüsemischung in einem örtlichen Geschäft. Drinnen erwartete sie eine Überraschung.
"Mein Mann gab den Salat in ein Sieb, spülte ihn in einem Sieb ab, gab Zwiebeln und Dressing hinein, schüttete ihn in eine große Schüssel und verteilte ihn dann auf Tellern", erinnert sich Becky.
Als Becky und ihr Mann gerade zu Abend aßen, schrie die Frau plötzlich auf: "Da ist ein Frosch in meinem Salat!" Der Ehemann sah sich den Fund genauer an und meinte, es sei wahrscheinlich ein Laubfrosch.
Er war so groß wie ein Zehncentstück und schien kaum zu leben. Beccas Mann drückte sanft mit dem Finger auf die Brust des Frosches und dieser atmete. Becca hatte ein großes leeres Aquarium, in dem jetzt ein Baby lebt.
Die Frau fand heraus, dass der Überraschungssalat aus einem feuchteren Teil Kaliforniens stammte als der, in dem sie lebt. "Wir haben eine Hitzewelle, wenn man den Frosch ins Freie lässt, wird er sterben", sagte sie. "Er hat so viel durchgemacht!", fügte sie hinzu.
Quelle: ndtv.com
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