Eines Tages verbreitete sich im Internet eine Geschichte über eine amerikanische Kellnerin, die in einem Café arbeitete, in dem zwei Feuerwehrleute zum Frühstück eintrafen. Lisa Woodward bemerkte sie, weil sie müde aussahen - die Männer waren gerade 12 Stunden lang erschöpft vom Löschen eines Feuers in einem örtlichen Lagerhaus.

Als Lisa diese Menschen sah, empfand sie großen Respekt vor ihnen. Schließlich haben diese mutigen und starken Menschen das Leben von Menschen, ihre Häuser und ihr Eigentum gerettet. Sie haben eine gute Tat vollbracht und ihr Leben riskiert.

Aufrichtige Dankbarkeit. Quelle: Twitter

Und Lisa beschloss, ihnen für ihre engagierte Arbeit zu danken. Als die Feuerwehrleute ihr Frühstück beendet hatten und nach einer Rechnung fragten, brachte ihnen die Kellnerin statt einer Rechnung einen Zettel, auf dem stand: "Ihr Frühstück habe ich schon bezahlt. Ich danke Ihnen für alles, was Sie tun. Dafür, dass Sie uns überall gerettet haben, und Sie sind jeden Augenblick bereit, uns zu Hilfe zu kommen. Ihr seid zweifellos mutig und stark. Vielen Dank für Ihre tägliche Arbeit!"

Gutherzige Kellnerin. Quelle: Twitter

Ja, sie hat dafür selbstständig bezahlt, weil sie Gutes tun wollte. Es war ein spontaner und sehr aufrichtiger Impuls, Menschen, die es voll und ganz verdient hatten, etwas Gutes zu tun. Für sie war es ein Akt des guten Willens, den Feuerwehrleuten zu erfreuen. Höchstwahrscheinlich verdient eine Kellnerin nicht viel Geld, und ein anderes Mensch würde wahrscheinlich Mitleid mit seinem Geld haben, um die Rechnung von erwachsenen Männern zu bezahlen.

Harte Arbeit hat sich gelohnt. Quelle: Twitter

Aber das ist nicht das Ende der Geschichte. Unnötig zu sagen, dass die Feuerwehrleute berührt wurden. Einer der Feuerwehrleute wollte auch etwas Nettes tun. Bald stellte sich heraus, dass diese Kellnerin einen paralytischen Vater hatte, der für den Transport einen Spezialtransporter benötigte. Der Lieferwagen war 17.000 Dollar wert.

Berührende Hilfe. Quelle: Twitter

Kurz vor der Veranstaltung im Café versuchte Lisa sogar, eine Spendenkampagne zu starten, um den Lieferwagen online zu kaufen. Als die Feuerwehr davon erfuhr, beschloss sie, ihr bei der Verbreitung ihrer Kampagne zu helfen. Statt 17.000 Dollar haben sie dadurch 70.000 Dollar aufgebracht! Mit diesem Geld wurde viel mehr Menschen in Not geholfen.

Eine solche aufrichtige Fürsorge und Hilfe stellt den Glauben an die Menschheit wieder her!

Quelle: humanstory.com

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