Als diese Hündin in London am Straßenrand gefunden wurde, befand sie sich in einem katastrophalen Zustand. Sie war in einem Käfig eingesperrt und mit Erbrochenem und Kot bedeckt. Glücklicherweise konnte sie auf die Hilfe von guten Samaritern zählen, die alles tun würden, um ihr zu helfen.
Als Kimberley und ihr Lebensgefährte Justin an einem Tag im März 2022 gemütlich vom Supermarkt nach Hause gingen, wurden sie Zeugen einer mehr als traurigen Szene. Das Paar entdeckte eine Hündin, die in einem Käfig am Straßenrand eingesperrt war und dringend Hilfe benötigte. Kimberley sagte MyLondon, dass sie "nie gedacht hätte, dass sie so etwas in ihrem Leben sehen würde"...
Chow Chow war in einem mit Vorhängeschloss gesicherten Käfig gefangen, hatte weder Wasser noch eine Decke und war mit Erbrochenem und Kot bedeckt. Sie schien jedoch nicht unterernährt zu sein, und die Aussetzung muss kurz vor der Entdeckung stattgefunden haben.
Kimberley und Justin nahmen die verängstigte Hündin mit nach Hause und verbrachten vier Stunden damit, sie zu waschen, obwohl sie sich nur schwer dazu bewegen ließ. Anschließend bringen sie sie in ein Tierheim des Blauen Kreuzes (Blue Cross Animal Welfare), wo die Freiwilligen erfahren, dass die Hündin gechipt ist. Sollte es jedoch keine Beanstandungen geben, würde sie zur Adoption angeboten werden.
Mit Hilfe des Gemeinderats stellten die Mitglieder des Tierheims Nachforschungen an, um den Besitzer der Chow Chow ausfindig zu machen. Bis heute ist es unmöglich zu wissen, wie die Hündin in diese Lage geraten ist. Wurde sie gestohlen oder ausgesetzt?
Eines ist jedenfalls sicher: Wenn sich niemand meldet, um die Hündin abzuholen oder zu adoptieren, wird Kimberley sie bei sich aufnehmen. "Ich habe mich buchstäblich in sie verliebt", sagte sie der Zeitschrift. Es bleibt abzuwarten, ob das Glück ihr hold sein wird...
Quelle: pets-dating
Das könnte Sie auch interessieren:
"Ohne sie hätte DiNozzo nicht überlebt": Hund adoptiert verwaisten Fuchswelpen