Unendliches Kuscheln, mitternächtliches Füttern, das erste Erleben der Welt - es gibt viele Dinge, die man an den ersten Wochen mit seinem Baby lieben kann.
Aber der Umgang mit schmutzigen Windeln gehört natürlich nicht dazu. Das ist aber etwas, das normalerweise nur die Eltern direkt betrifft - oder? Nun, nicht im Fall dieser armen Frau.
Anfang dieses Monats bat eine Frau namens Nicky aus Gillingham in der Radioshow von Graham Norton um Rat, wie sie mit der ekelhaften Angewohnheit ihres Nachbarn umgehen sollte.
Sie erklärte: "Mein Nachbar findet es irgendwie akzeptabel, die schmutzigen Windeln seines Babys auf den Bürgersteig zu werfen.
"Das ist jetzt schon dreimal passiert, und obwohl ich einen Verdacht habe, kann ich mir nicht ganz sicher sein, wer es ist.
Nicky sagt außerdem, dass das Problem nur noch schlimmer geworden ist, weil alle anderen auf der Straße es ignorieren.
Sie fuhr fort: "Niemand scheint sich darum zu kümmern, und ich musste die ekligen Sachen aufheben, nachdem sie über eine Woche lang dort liegen geblieben waren."
Nicky ist verständlicherweise wütend über die Situation und bat um Hilfe, um diesem Verhalten ein Ende zu setzen.
Sie fügte hinzu: "[Die Person, die das macht] scheint nicht zu begreifen, dass dies nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit ist, sondern auch Vandalismus und Kriminalität anzieht, wenn nicht dagegen vorgegangen wird. Was kann ich tun?"
Da Nicky sich nicht hundertprozentig sicher war, wer die Schuld trägt, schlug die Kummerkastentante der Sendung, Maria McErlane, vor, an die Türen einiger Eltern zu klopfen, die unterwegs sind.
Um ihnen eine Idee zu geben, wie sie vorgehen könnten, sagte Maria, dass sie sagen könnten: "Mir ist aufgefallen, dass draußen ein paar Windeln liegen, was Ratten und andere Leute dazu verleitet, unangenehme Dinge wegzulegen."
Maria fügte hinzu: "Ich möchte nicht, dass du dich persönlich einmischst, Nicky, denn das könnte nicht gut ausgehen, und du musst in der Nähe dieser Leute wohnen. Wenn der Aushang nicht hilft, solltest du dich vielleicht mit dem Stadtrat in Verbindung setzen, damit ein offizielleres Schreiben aufgesetzt werden kann."
Quelle: The Sun
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