Ein Mann hat erzählt, wie er 1.000 Euro pro Monat ausgibt, um in einer winzigen Wohnung ohne Toilette oder Küche zu leben - aber er liebt es.

Alex Verhaegs bescheidene Behausung ist nur so breit wie seine Armspanne, was bedeutet, dass sie eher eine Höhle als eine Junggesellenbude ist.

Der 23-Jährige jongliert mit drei Jobs, um sich seine winzige Wohnung leisten zu können - aber zum Glück sind die Nebenkosten inbegriffen.

Miniwohnung. Quelle: Apost

Seine schuhkartonartige Wohnung ist nur etwas mehr als 15 Fuß lang, was ihn dazu zwingt, diagonal in seinem Doppelbett zu schlafen, da seine große Statur einfach nicht hineinpasst.

Alex besteht jedoch darauf, dass es für ihn "großartig funktioniert" und dass es eine super gemütliche Einrichtung ist.

Miniwohnung. Quelle: Apost

Aufgrund seines erheblichen Platzmangels hat der Fahrradkurier, lizenzierte Friseur und Content Creator bei der Einrichtung der Wohnung einen minimalistischen Ansatz gewählt.

Alex sagte: "Wenn man auf so engem Raum lebt, ist man wirklich dankbar für die Dinge, die man hat. Jeder Raum kann in ein Zuhause verwandelt werden.

Quelle: Apost

Das könnte Sie auch interessieren:

Ein Hund kann seine Begeisterung nicht zügeln, als er erfährt, dass er ein Eis bekommt

Hund fand ein endgültiges Zuhause, vermisste aber seine Pflegemutter wie verrückt: Also ist er weggelaufen