Seit einigen Tagen sorgt eine polare Kältewelle in den USA für Chaos. Am 22. Marz zögerten Mitarbeiter des Tiergesundheits- und Tierschutzdienstes nicht, dem Sturm zu trotzen, um eine schwangere Hündin zu retten.

Das Fellknäuel wurde in einer feuchten Holzhütte in einem Wohnhaus gefunden: "Diese Hündin war bei eisiger Kälte draußen in einer Holzhütte voller Wasser", erklärte ein Mitarbeiter der Behörde in den sozialen Netzwerken.

Neugeborene Welpen. Quelle: demotivateur

Nachdem sie gerettet worden war, wurde das arme Tier - das von seinen Rettern in Mama Manolo umbenannt wurde - in ein Tierheim gebracht, wo es von einem Tierarzt untersucht wurde. Und das Mindeste, was man sagen kann, ist, dass das Hündchen dem Personal eine schöne Überraschung bereitet hat.

Die Hündin brachte nämlich einen Wurf von neun Welpen zur Welt. Wie durch ein Wunder sind alle kleinen Hündchen bei bester Gesundheit. Insgesamt waren es sieben Hündinnen und zwei Rüden, die ihre Schnauze zeigten. "Wir drücken den Beamten, die Manolo vor den eisigen Temperaturen gerettet haben, unsere große Dankbarkeit aus. Die Welpen wurden dank unseres kompetenten Teams in einer warmen und sicheren Umgebung geboren", teilte der Dienst am 26. Marz mit.

Neugeborene Welpen. Quelle: demotivateur

Auf einem Foto sind die Säuglinge zu sehen, wie sie eng aneinandergekuschelt ein Nickerchen machen. Sie werden in den nächsten Wochen zur Adoption freigegeben.

Quelle: demotivateur

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