Schon früh am Morgen beginnen Emma und Mia ihren Tag im Tierheim. Bewaffnet mit großen Lächeln und einer riesigen Portion Enthusiasmus, eilen die beiden zu den Welpengehegen, wo sie sofort von fröhlichem Gebell und wedelnden Schwänzen begrüßt werden. Für die beiden Schwestern ist es eine tägliche Freude, die kleinen Vierbeiner zu füttern, sie zu streicheln und ihnen die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie dringend brauchen.
"Wir machen das schon seit einigen Monaten", erzählt Emma, während sie eine kleine Welpenmütze vorsichtig auf den Kopf eines süßen Beagle-Welpen setzt. "Es ist unser Lieblingsmoment des Tages, wenn wir den Welpen beim Spielen zusehen können. Wir lieben es, wenn sie uns ihre Zuneigung zeigen."
Mia, die sich in einem alten, kuscheligen Hundepullover selbst eingewickelt hat, fügt hinzu: "Manchmal kommen wir extra früh, um die Welpen zu wecken und mit ihnen zu spielen. Sie machen uns so viel Spaß, und wir hoffen, dass wir ihnen helfen, sich wohler zu fühlen."
Eine wichtige Lektion
Das Engagement der Schwestern geht über die bloße Pflege hinaus. Durch ihre Arbeit lernen sie Verantwortung, Empathie und die Bedeutung von Fürsorge auf eine Art und Weise, die für ihr Alter bemerkenswert ist. Die Freiwilligenkoordinatorin des Tierheims, Frau Müller, bemerkt: "Emma und Mia sind eine echte Bereicherung für unser Team. Sie bringen nicht nur Liebe und Aufmerksamkeit, sondern auch eine frische, kindliche Perspektive, die uns alle inspiriert."
Frau Müller hebt hervor, wie wichtig es ist, dass Kinder von klein auf lernen, sich um Tiere zu kümmern. "Durch ihre regelmäßige Betreuung lernen Emma und Mia, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen und Mitgefühl zu zeigen. Diese Lektionen werden sie ihr ganzes Leben lang begleiten."
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