Auch in unserer supertechnologischen Zeit ist es immer noch eine Herausforderung, schöne und ungewöhnliche Fotos der Natur zu machen. Auch wenn man alle möglichen Mittel zur Realisation der Ideen jetzt hat, muss man in der ersten Reihe sehr kreativ sein.

Foto: travelask

Jemand fotografiert Tiere mit Hilfe unbemannter Drohnen, jemand verwendet Roboter, die wie Tiere aussehen und in der Lage sind, sich ihren „Brüdern“ aus nächster Nähe zu fotografieren.

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Es gibt auch solche Menschen, die Kameras als natürliche Elemente tarnen und die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung fotografieren.

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Was tut man heute nicht alles, um wirklich ungewöhnliche Bilder zu machen!

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Der schottische Fotograf Alan McFadyen fand aber noch eine interessante Weise, Originalität zu zeigen, aber dafür musste er hart arbeiten.

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Der Mann bemühte sich sehr, ein Becken im Wald zu graben. Dann benutzte er die Wasseroberfläche, um perfekt symmetrische Fotos von den Tieren zu machen.

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Der 50-jährige Fotograf nutzte die sonnigen Tage ohne Niederschläge im Mai und Juni, um ein großes Loch in den schottischen Wald zu graben.

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Es dauerte weitere drei Tage, um den Pool mit zweihundert Eimern Wasser zu füllen.

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Aufgrund des fehlenden Niederschlags waren die Tiere mit der entstandenen Wasserstelle unglaublich zufrieden.

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Bald versammelten sich alle Waldbewohner in seiner Nähe. Genau darauf hat Alan gewartet.

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Quelle: travelask

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