Eine Einwohnerin Kanadas hörte eines Nachts ein Kätzchen draußen weinen. Nach der Suche fand sie ein kleines Kätzchen ganz alleine im Gebüsch. Das dreifarbige Kätzchen war ungefähr einen Tag alt und die Mutterkatze war nirgendwo zu sehen. Nach ein paar Stunden kam die Mutterkatze nicht zurück.
Im Morgengrauen weinte das hungrige Baby immer noch. Die Frau nahm es mit, brachte es nach Hause und wendete sich an Internetnutzer, um Hilfe zu holen.
Infolgedessen kam der örtliche Tierschützer Frederic zur Frau, nahm das Kätzchen mit und brachte es zum Hauptquartier der Organisation „Chatons Orphelins Montréal“. „Es war so hungrig, dass es bei der Ankunft sofort zur Flasche griff“, sagt der Tierschützer.
„Wir haben sie Karla genannt. Ein Mitarbeiter brachte Karla nach Hause und fütterte sie alle zwei Stunden rund um die Uhr aus der Flasche“. Die kleine hatte die Größe eines Wattestäbchens.
Karla wurde immer aktiver und größer. Sie verwandelte sich in ein zufriedenes, sattes Mädchen und zeigte immer wieder ihren runden Bauch.
Karla genießt jetzt Aufmerksamkeit und Wärme des Hauses, das ihr ihre neue Familie gab. Es ist schön, dass die Frau sie im Stich nicht ließ und half, zu überleben und neue Besitzer zu finden.
Quelle: bezkota
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