Manche Menschen finden ihre Berufung schon früh im Leben. Diese glücklichen Menschen haben ein Ziel, das sie dazu inspiriert, ihren Träumen seit ihrer Kindheit zu folgen.

Stephan Williams, 8, aus Wales, Großbritannien, rettete fünf Menschen in zwei verschiedenen Tagen, und niemand war überrascht. Der Junge versucht seit seiner Kindheit, Menschen zu schützen und stellt das Leben anderer über sein eigenes.

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Stephan ist ein geborener Retter. Im Alter von 6 Jahren nahm er an einem Rettungskurs teil, lernte schwimmen und Kajak fahren.

Der erste Vorfall ereignete sich am 29. August. Stephan fuhr mit einem Kajak entlang der walisischen Küste, als er drei Touristen bemerkte. Eine ältere Frau und zwei Teenager fanden sich bei Flut auf den Klippen wieder, vom Ufer abgeschnitten.

Stefan wusste sofort, was zu tun war. Er eilte zurück zum Ufer, stieg in ein Gummiboot und schwamm schnell zu diesen dreien.

Obwohl die Situation nicht sehr gefährlich war, dankten die drei dem Retter herzlich und gaben ihm 10 Dollar.

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Bald sah sich der kleine Retter einer ernsthafteren Situation gegenüber.

Am 1. September bemerkte der aufmerksame Stefan, dass der Ball im Meer schwamm. Als er das Pfeifen hörte, schaute er auf die Felsen und sah zwei Jungen an der Stelle, an der im vergangenen August drei Menschen gestorben waren.

Stephans Mutter Kate erkannte, dass die Rettung dieses Mal erfahrenere Hände und Spezialausrüstung erfordern würde. Sie rief den örtlichen Rettungsdienst an, in der Stefans Vater arbeitet.

Damals schwamm der kleine Rettungshelfer zu den Jungs und blieb bei ihnen, bis das Rettungsboot eintraf.

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Wenn Stefans Tapferkeit nicht gewesen wäre, hätten diese Jungen sterben können. Alle sind dem jungen Rettungsschwimmer für seinen Dienst und seine Selbstlosigkeit dankbar.

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