Die Auswirkungen von Kunststoff auf den Körper: Wie das Wasser aus Plastikflaschen sich auf den Menschenorganismus wirkt
Die Herstellung von Kunststoff erforderte den Einsatz von chemischen und thermischen Einflüssen auf Erdölprodukte und erzeugt auch schädliche Abfälle. Es gab etwa viertausend Chemikalien für die Herstellung verschiedener Kunststoffarten. Viele sind giftig.
Der Einsatz von Kunststoff wird durch die kontinuierliche Freisetzung von Mikrodose aus Kunststoff in die Umwelt begleitet, Wasser, Boden und Luft.
Dann gelangen diese Mikrodosen durch Luft, Wasser, Nahrung und Haut in den menschlichen Körper. Sie sammelten sich im Gewebe und zerstörten das Nerven-, Atem-, Verdauungssystem und andere Systeme.
Recycling wird populär, aber die Methoden sind noch nicht perfekt. Zum Beispiel, verursacht die Entsorgung durch Verbrennung enorme Schäden durch Luft-, Boden- und Wasserverschmutzung.
Angesichts der kontinuierlichen Zunahme der Kunststoffproduktion wuchs auch der Schaden geometrisch.
Die größte Gefahr bestand darin, dass es nicht sofort wirkt, sondern sich in der Umwelt ansammelte, langsam und unbemerkt drang in den menschlichen Körper ein, und verursachte verschiedene Krankheiten.
Die Menschen hielten ihn nicht für eine Bedrohung, sie sind daran gewöhnt, Plastik zu benutzen, er ist wie ein unsichtbarer Feind, immer in Form von Verpackung für Lebensmittel, Beschichtung von Dingen, in Wasser gelöst, in Luft gehalten, im Boden versteckt.
Man musste die Produktion von Kunststoff weltweit reduzieren, auf Einwegprodukte verzichten, einen Bereich der Verarbeitung entwickeln, um die enormen Mengen von Kunststoff, die in 50 Jahren gesammelt werden zu recyceln.
Zurück zu sicheren Materialien wie Holz, Keramik, Naturgewebe, Glas und Metall. Alle diese Materialien sind recycelbar, aber vor allem sind sie natürlich für die Natur.
Quelle: focus.com
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