Die deutsche Regierung möchte, Digitalisierung in den Schulen des Landes in Praxis umsetzen, Details sind bekannt
Es ist schon die Zeit, dass die Kinder in den Schulen hören konnten, dass sie ihre Handys im Unterricht nicht verstecken.
Kanzlerin Angela Merkel, und SPD-Chefin Saskia Esken, Bundesbildungsministerin Anja Karliczek und Kultusminister aus sieben Bundesländern einigten sich bei einem abendlichen Treffen im Kanzleramt darauf, “alle Schulen so schnell wie möglich mit schnellem Internet zu verbinden, damit die Schüler zu Hause sein können.
Der Einsatz der digitaler Technologien wird schneller beim Lernprozess den Lehrern und Schülern helfen.
Dies erfordert weitere Vereinbarungsprozesse zwischen Bund und Ländern. Aus Teilnehmerkreisen wurden jedoch bereits Teile gelöscht.
So ist geplant, dass jeder Lehrer einen Notebook-Dienst erhalten konnte, und jeder Schüler einen ermäßigten Internetzugang, der nicht mehr als zehn Euro pro Monat kosten wird.
Die Regierung plante, etwa 500 Millionen Euro für dieses Problem ausgeben.
Während der Schließung der Schule waren die Aufgaben und die Internetkommunikation begrenzt. Nicht alle Schüler im Haus hatten die entsprechende Technik.
Vor dem Gespräch im Kanzleramt forderte Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus die Länder auf, alle Lehrer mit Laptop und entsprechender Software bis Ende des Jahres auszustatten. Schulen benötigen auch einen IT-Manager.
Aus allen Ländern kamen die Versammlungen zu dem Schluss, dass sie große Arbeit geleistet haben und zu einer gemeinsamen Lösung gekommen. Das Thema Schule ist ihnen sehr wichtig.
Gute Bildungspolitik ist eine gemeinsame soziale Aufgabe, sagte KMK-Präsident Hubig. “Wir alle müssen dafür sorgen, dass unsere Schüler ihr Recht auf Bildung wahrnehmen können”.
Quelle: ntv.com
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