Eine College-Studentin in North Carolina war überzeugt, dass es in ihrem Haus spukte. Nach Angaben des Mädchens fehlten mehrere T-Shirts und Hosen, und sie fand einen seltsamen Handabdruck an der Badezimmerwand.
Die Situation löste sich ein paar Tage später auf, als Maddie einen fremden Mann in ihrem Kleiderschrank fand.
"Ich habe ein Geräusch gehört. Es hörte sich an, als ob ein Waschbär in meinem Schrank herumklettern würde", sagt sie.
Maddie fragte, wer da war. Und zu ihrer Überraschung kam eine Stimme aus dem Schrank: "Mein Name ist Drew. Das erschrockene Mädchen öffnete die Tür und ein Mann erschien vor ihren Augen. Er saß auf dem Boden und trug ihre Kleidung und Schuhe. Einige ihrer Habseligkeiten hatte er in eine Tasche gesteckt.
Der Student rief einen Freund an und bat ihn, vorbeizukommen. In der Zwischenzeit versuchte sie, mit dem Fremden zu sprechen. Drew setzte sich den Hut auf, nannte Maddie süß und fragte, ob er sie umarmen dürfe. Aber nach Aussage des Mädchens hat er sie trotzdem nicht berührt. Bald war der Eindringling weg.
Die Polizei reagierte auf einen Anruf und griff einen Mann an einer nahe gelegenen Tankstelle auf. Er entpuppte sich als der 30-jährige Andrew Swofford. Der Häftling wurde in das Bezirksgefängnis mit dem Recht auf Kaution in Höhe von 26 Tausend Dollar geschickt. Swofford ist in 14 Anklagepunkten angeklagt, darunter Identitätsdiebstahl und Veruntreuung von Eigentum.
Maddie ist immer noch verängstigt von dem, was passiert ist, und gibt zu, dass sie niemals in dieser Wohnung bleiben würde, da es immer noch unklar ist, wie ein Eindringling in die Wohnung hätte einbrechen können. Nach Aussage des Mädchens wird sie sich für lange Zeit nicht mehr sicher fühlen können.
Quelle: goodhouse.com
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