So sehr sich der Mensch auch seiner Intelligenz rühmt, immer öfter zeigen Tiere, dass auch sie moderne Technik beherrschen. Obwohl ein Wasserspender kein anspruchsvolles Gerät ist, kann auch seine Verwendung eine Menge Ärger verursachen.

Michael Evans und Katze Cutie. Quelle: fb.com

Der Held der Geschichte ist Michael Evans aus den Vereinigten Staaten, der vor einigen Jahren die Verantwortung für die lokale Katzenpopulation übernommen hat. Jetzt betreut er mehr als 60 Haustiere. Vier von ihnen leben direkt im Haus, fünf weitere - kommen gelegentlich zu Besuch, der Rest befindet sich in fünf speziell vorbereiteten Bereichen auf dem Territorium des Privatbesitzes.

Der Mann hat sich mit viel Mühe um die Katzen gekümmert, damit sie sich nicht mehr vermehren und unkontrolliert umherstreifen. Kater stehen nun im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit. Dennoch werden die meisten Probleme durch die kleine Cutie verursacht.

Katze Cutie. uelle: fb.com

Die clevere Katze beherrschte die Hebelmechanismen bereits im Alter von acht Monaten. Jetzt ist Cutie zwei Jahre alt, aber sie schiebt immer noch gerne alles an, was sie mit ihrer Pfote erreichen kann. Sie kann z. B. bis zu einem Hahn vom 20-Liter-Wasserspender reichen.

Katze Cutie. Quelle: fb.com

Um die Folgen der Einmischung seiner Katze in den Alltag zu minimieren, stellte Michael einen Wassernapf auf. Doch manchmal passiert es, und Cutie bleibt mit ihren Krallen im Plastikgriff stecken, und das Wasser fließt unkontrolliert.

Katze Cutie. Quelle: fb.com

Der Mann versuchte, die Katze eine Zeit lang in einem separaten Raum zu isolieren, aber sie verstand schnell, wie die Riegel und Türknäufe funktionieren. Der geschwänzte Rowdy bewegt sich ruhig auf dem Grundstück und im Haus und sieht keine Hindernisse.

Quelle: fb.com

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