Als die Freiwilligen die Nachricht erhielten, dass sich Welpen in dem Reifen befanden, trauten sie ihren Ohren nicht. Neben der Mülltonne lagen alte Autoreifen und die Babys saßen darin. Das Zusammentreffen mit den Menschen machte sie sehr glücklich, da die Kleinen mehr als einen Tag dort waren. Offenbar wurden sie nicht nur gesehen, sondern auch gefüttert.
Keiner eilte in den Schutzraum. Das Wichtigste: Ein besorgter Einwohner der Philippinen kontaktierte die Freiwilligen und bat sie, den Welpen zu helfen. Deshalb waren sie an dem Ort, an dem sie erwartet wurden. Die Hunde erwiesen sich als sehr freundlich und überhaupt nicht wild, so dass sie sich gerne streicheln ließen. Als sie jedoch einer nach dem anderen herausgenommen wurden, wurden sie sehr unruhig.
Der erste Welpe schaute verängstigt und zitterte leicht, der zweite war ein verängstigter kleiner Junge, aber er lief dann doch nicht weg. Er vertraute den Menschen, die für ihn da waren. Das dritte Baby hatte das Gefühl, dass es gerettet wurde, und verhielt sich deshalb ruhig, vor allem, als sie es in einen Beutel steckten.
Sie wurden sofort gefüttert, und die Kleinen stürzten sich gierig auf ihre Teller und freuten sich über die Gelegenheit zu einer herzhaften Mahlzeit. Die Stimmung verbesserte sich und nach dem Essen beschlossen sie, eine Runde zu laufen.
Es war klar, dass sie glücklich waren und nicht vorhatten, dies zu verbergen. Nach der Mahlzeit wurden die Hunde vom Tierarzt untersucht. Sie waren alle erstaunlich gesund, obwohl einer der Welpen eine Zecke trug, die sofort entfernt wurde.
Sie waren alle dünn und brauchten regelmäßige Nahrung, um an Gewicht zuzunehmen. Was die Kleinen jetzt brauchen, ist natürlich ein kuscheliges Zuhause und liebevolle Besitzer. Das wünschen wir uns von ganzem Herzen für die Kleinen!
Quelle: feiky.net
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