Diese Geschichte begann im Februar 2019, als Jessica und ihr Sohn auf dem Heimweg von der Kita ein kleines Tier am Gehweg liegen sahen.

Bei näherer Betrachtung stellten sie fest, dass das Tier noch lebte. Später stellte sich heraus, dass es sich um ein graues Eichhörnchen handelte, das offenbar nach einem Windstoß aus seinem Nest gefallen oder von einem Raubvogel herausgezogen worden war. Jessica erinnert sich, dass sie sich als erstes umsah und versuchte, ein Loch oder eine Höhle zu finden, aus der das Tier herausgefallen sein könnte, aber sie konnte nichts finden.

Jessica begann, das Baby zu untersuchen - seine Augen waren geschlossen, es hatte keine Haare, und es zitterte heftig. Sie konnte das kleine Eichhörnchen, das erst ein paar Tage alt war, nicht auf der Straße lassen. Die erste Zeit fütterte sie das Eichhörnchenbaby Steve, alle zwei Stunden mit einer Pipette. Sie musste ihn sogar ins Büro bringen, um sich um ihn zu kümmern.

Mit der Zeit wuchs Steve und wurde mit jedem Tag stärker. Steve liebte Kugelschreiber sehr und nahm sie immer mit in seinen Käfig. Aber als er alt genug war, ging er in die Wälder. Steve vergisst Jessica jedoch nicht. Er kommt immer wieder in den heimischen Garten zurück, um nach Futter zu suchen. Jessica kann ihn leicht an seinem kurzen Schweif erkennen.

Quelle: zen.yandex.com

Das könnte Sie auch interessieren:

Wissenschaftler erklären, warum man nachts nicht im Roten Meer schwimmen sollte, Details

"Ich weiß noch, wie es war, allein aufzuwachsen": Ein Mann fand seine Berufung darin, besonderen Kindern zu helfen