Der Sommer ist die perfekte Zeit, um zu Obst zu greifen, das von Ernährungswissenschaftlern als Quelle von Vitaminen, nützlichen Spurenelementen und Ballaststoffen gelobt wird. Allerdings ist Obst nicht so einfach, wie es klingt.
Es ist töricht und sogar gefährlich, anzunehmen, dass alle Früchte standardmäßig und in jeder Menge vorteilhaft sind. Einige Früchte haben, trotz aller positiven Eigenschaften, ihre Eigenheiten. Sie enthalten zu viel Zucker und Kalorien, um für den Verzehr empfohlen zu werden.
Ernährungswissenschaftler haben generell nichts gegen Mangos, die Vitamin C, Folsäure und Kupfer enthalten. Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass Mangos große Mengen an natürlichem Zucker enthalten (etwa 1/7 des Gewichts der Frucht).
Tatsächlich erhält man beim Verzehr einer Portion Mango (ca. 150 g) etwa 20-25 g reinen Zucker. Und das ist die maximal zulässige Tagesdosis an Zucker gemäß den Empfehlungen der WHO. Einfach ausgedrückt: Egal wie köstlich und verlockend die tropische Mangofrucht ist, es ist besser, sie nur gelegentlich zu probieren.
Avocados enthalten eine große Menge an Vitaminen, insbesondere der Gruppen C und B, sowie Kalium. Sie sind auch reich an Ballaststoffen, die für eine gesunde Verdauung wichtig sind. Gleichzeitig sind Avocados aufgrund der enthaltenen ungesättigten Fette sehr kalorienreich. In 100 g Avocados sind etwa 160 Kalorien enthalten.
Avocados sind eine hervorragende Salatzutat, aber lassen Sie sich nicht von der Frucht in ihrer reinen Form hinreißen.
Der süße, fast karamellartige Geschmack macht Datteln zu einer wirklich einzigartigen Frucht. Sie werden oft als eigenständiger Snack oder als Zutat in zahlreichen Rezepten angeboten. Zugleich sind Datteln sehr kalorienreich und enthalten viel natürlichen Zucker. In 100 Gramm Datteln finden Sie mehr als 400 Kalorien und fast 70 Gramm Zucker.
Es ist besser, Datteln nicht zu missbrauchen, wenn Sie Diabetes haben, und generell ist es besser, nicht süchtig nach ihnen zu sein, damit Sie nicht (unbemerkt!) eine Menge zusätzlicher Kalorien bekommen.
Quelle: foodmood.com
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