Ein riesiger Hirschknochen eines Neandertalers ist zu einer echten Sensation geworden, denn er zeigt, dass die Neandertaler vor mehr als 50.000 Jahren erstaunliche kognitive Fähigkeiten hatten.
Sensationsfund in einer niedersächsischen Einhornhöhle: Ornamente auf einem 51.000 Jahre alten Knochen deuten darauf hin, dass schon die Neandertaler kreativ tätig waren, was unsere Ahnengeschichte maßgeblich beeinflusst hat.
"Das Objekt der Begierde" ist ein kleines Stück Knochen. Sechs Zentimeter hoch, grob rechteckige Form mit kleinen Einkerbungen.
Das sind die Kerben, die beweisen sollen, dass die Neandertaler vor über 50.000 Jahren kreativ tätig waren. Dies sollte ein "Scoop" sein.
In Niedersachsen wurde ein Knochenfragment gefunden, das einen großen Einfluss auf die Geschichte unserer Vorfahren haben könnte.
Quelle: stern.de
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