Ein 18-jähriger Student hat einen kleinen Welpen auf der Straße aufgelesen und nach Hause gebracht. Von den ersten Tagen an verhielt sich der Welpe ein wenig seltsam, grub viel im Gras und bellte.
George nannte ihn Neo und baute ihm ein eigenes Gehege im Hof. Neo wuchs sehr schnell, grub sich ständig unter dem Zaun durch und versuchte zu entkommen - jedes Mal wurde er im Wald gefunden.
Außerdem würde Neo mit niemandem außer George selbst in Kontakt kommen. "Der Hund" bellte nicht und wedelte nicht mit dem Schwanz, und seine Kiefer erwiesen sich als so kräftig, dass er eines Tages einfach ein Loch in den Baum im Gehege kaute und wieder weglief.
Freiwillige Helfer fanden ihn damals und übergaben ihn zur Untersuchung an den Tierarzt. "Der Tierarzt sagte, ich hätte keinen Hund von der Straße aufgelesen, sondern einen Wolf!
Also lebte er sechs Monate lang in meinem Garten", erzählte George später Reportern. Neo musste an eine spezielle Organisation übergeben werden, die Wölfe an die Wildnis anpasst. Er vermisste sein Herrchen noch eine Weile, aber dann ging er in den Wald.
Quelle: trendymen.com
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