Alle lebenden Organismen müssen arbeiten, um zu überleben. Die Menschen gehen zur Arbeit, um ein Dach über dem Kopf zu haben, und auch, um nicht vor Hunger und Langeweile zu sterben.

Ameisen bauen mehrstöckige Ameisenhaufen, Nagetiere graben tiefe Höhlen, und Vögel bauen Nester. All das kostet viel Energie und Zeit, deshalb müssen Mensch und Tier als Team arbeiten können.

Vögel, die als soziale Weber (Philetairus socius) bekannt sind, sind darin besonders gut.

Durch ihre Zusammenarbeit schaffen sie es, die größten Nester der Welt zu bauen, die bis zu zwei Meter hoch und acht Meter lang sind. Vor kurzem reiste ein Forscherteam von National Geographic in den Lebensraum dieser ungewöhnlichen Vögel, um herauszufinden, wie ihr Leben aufgebaut ist.

Ungewöhnliches Nest. Quelle: hi-news.com

Die Ergebnisse der Beobachtungen wurden auf der offiziellen Website des Senders veröffentlicht. Die Wissenschaftler wussten bereits eine Menge über den gemeinen Weber.

Äußerlich ähneln sie den Spatzen, die wir gut kennen: Ihre Körperlänge beträgt im Durchschnitt etwa 14 Zentimeter, die meisten Federn sind hellbraun gefärbt, aber es sind auch schwarze Federn darunter.

Weibchen und Männchen können nicht allein anhand des Auges unterschieden werden, da der Geschlechtsdimorphismus praktisch nicht vorhanden ist.

Der Begriff "Sexualdimorphismus" wird gemeinhin als ein Phänomen verstanden, bei dem es offensichtliche Unterscheidungsmerkmale zwischen Individuen unterschiedlichen Geschlechts gibt, wie z. B. Wucherungen auf der Stirn, unterschiedliche Farben bestimmter Körperteile usw.

Das Aussehen dieser Vögel ist nicht besonders auffällig. Aber ihr Zusammenhalt beim Nestbau ist eindeutig bemerkenswert. Ihre Behausungen sind bis zu 8 Meter lang - sie sehen aus wie Heuhaufen, die an Bäumen und Stromleitungen baumeln.

Es handelt sich nicht um ein Nest für eine einzige Familie, denn es gibt etwa 300 einzelne Zimmer in diesem baumelnden Gebäude. Es gibt sowohl in der äußeren Schicht des Nestes als auch tief im Inneren Ruheplätze.

Und diese Struktur hat ihren Grund, denn sie ist sehr sinnvoll. Man könnte sagen, dass eine große Anzahl von Nestern den Vögeln die besten Lebensbedingungen bietet.

Vogel. Quelle: hi-news.com

Das Aussehen dieser Vögel ist nicht besonders auffällig. Aber ihr Zusammenhalt beim Nestbau ist eindeutig bemerkenswert. Ihre Behausungen sind bis zu 8 Meter lang - sie sehen aus wie Heuhaufen, die an Bäumen und Stromleitungen baumeln.

Es handelt sich nicht um ein Nest für eine einzige Familie, denn es gibt etwa 300 einzelne Zimmer in diesem baumelnden Gebäude. Es gibt sowohl in der äußeren Schicht des Nestes als auch tief im Inneren Ruheplätze.

Und diese Struktur hat ihren Grund, denn sie ist sehr sinnvoll. Man könnte sagen, dass eine große Anzahl von Nestern den Vögeln die besten Lebensbedingungen bietet.

Das Aussehen dieser Vögel ist nicht besonders auffällig. Aber ihr Zusammenhalt beim Nestbau ist eindeutig bemerkenswert. Ihre Behausungen sind bis zu 8 Meter lang - sie sehen aus wie Heuhaufen, die an Bäumen und Stromleitungen baumeln.

Es handelt sich nicht um ein Nest für eine einzige Familie, denn es gibt etwa 300 einzelne Zimmer in diesem baumelnden Gebäude. Es gibt sowohl in der äußeren Schicht des Nestes als auch tief im Inneren Ruheplätze.

Ungewöhnliches Nest. Quelle: hi-news.com

Und diese Struktur hat ihren Grund, denn sie ist sehr sinnvoll. Man könnte sagen, dass eine große Anzahl von Nestern den Vögeln die besten Lebensbedingungen bietet.

Wie bereits erwähnt, ist Teamarbeit wichtig, um ein so großes und komplexes Bauwerk zu errichten. In wissenschaftlichen Arbeiten haben Forscher herausgefunden, dass Vögel dieses Unterfangen mit großer Ernsthaftigkeit angehen.

Trotz ihrer winzigen Gehirne sind Vögel in der Lage, eine mehrstufige Gesellschaft aufzubauen. Die sozialen Weber sind also keine Ausnahme. Wie in jeder Gesellschaft gibt es auch hier faule und unehrliche Menschen. Sie werden von den anderen Vögeln sehr hart behandelt.

Quelle: hi-news.com

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