Diese Geschichte spielt in Australien. Ein 63-jähriger Mann und sein Hund Heidi waren mit ihrem Boot auf hoher See unterwegs. Plötzlich zerbrach sein Schiff und begann in den entlegensten Winkeln des Landes schnell zu sinken.
Als das Schiff kenterte, befanden sich der Besitzer und sein Hund im Wasser. Der Mann war in Panik und wusste nicht, was er tun sollte.
Während der Mann versuchte, sich an das sinkende Schiff zu klammern und sein Leben zu retten, beschloss der Hund, zurück nach Hause zu gehen und Hilfe zu holen.
Der Schäferhund schwamm ganze 11 Stunden lang zusammen mit den Trümmern, die den Hund vom Schiff geholt hatten. Der Schäferhund wurde in den frühen Morgenstunden von einem örtlichen Fischer entdeckt.
Als der Fischer den Hund und die Trümmer des Bootes sah, ahnte er sofort, dass etwas nicht stimmte. Außerdem bellte der Schäferhund, als wolle er dem Fisch etwas mitteilen.
Der Fischer beschloss, die Rettungsmannschaft anzurufen und seinen Verdacht zu äußern. Der Rettungsschwimmer kam am Tatort an und fand den Mann.
Der Mann klammerte sich bereits an ein sinkendes Wrack, das sich ständig überschlug. Der Mann hätte eine so lange Strecke nicht alleine schwimmen können, da er bereits 63 Jahre alt war.
Der Mann wurde aus dem Wasser gezogen und an Land gebracht, wo er seinen Hund Heidi traf.
Der Besitzer war seinem treuen Hund wahnsinnig dankbar, dass er ihm das Leben gerettet hatte. Er umarmte und küsste ihn, während er seinen Hund lobte und nette Worte zu ihm sagte.
Die Polizei berichtete über diese Geschichte auf ihrer offiziellen myPolice-Website, und so wurden viele Menschen auf diese Heidi-Heldin aufmerksam.
Quelle: pulse.mail.com
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