Erinnern Sie sich an den Skandal um Johnny Depp und Amber Heard im Jahr 2015, als die beiden ein Paar Yorkies illegal nach Australien einführten?
Die Stars wären beinahe mit einem Verstoß gegen die Zoll- und Veterinärvorschriften davongekommen - sie mussten eine Geldstrafe zahlen und sich öffentlich entschuldigen. Leider ist die Geschichte damit noch nicht zu Ende.
Am nächsten Tag wurde Amber mit neuen Anschuldigungen in diesem Fall konfrontiert. Nun wird der Schauspielerin vorgeworfen, eine falsche Aussage gemacht zu haben - sollte sich das bestätigen, droht ihr eine lange Haftstrafe.
Der Grund dafür ist eine Aussage von Johnny Depps ehemaligem Manager Kevin Murphy im Rahmen eines der zahlreichen Prozesse zwischen Johnny und Amber. Berichten zufolge hat Murphy enthüllt, dass die Ex-Frau des Chefs ihn gezwungen hat, unter Eid zu lügen.
"Ich habe Frau Heard mehrmals gesagt, dass sie keine Hunde nach Australien einführen soll, ohne die offiziellen Verfahren einzuhalten. Ich habe davor gewarnt, dass dies schwerwiegende Folgen haben könnte, bis hin zur Einschläferung der Tiere", so Kevin Murphy. - Als ich betonte, dass ich mich in dieser Situation unwohl fühle, sagte sie: "Helfen Sie mir dabei, wenn Sie keine Probleme mit Ihrem Job bekommen wollen."
Zu diesem Zeitpunkt wurde mir klar, dass Frau Heard meine Karriere und meine finanzielle Stabilität bedrohte, wenn ich ihr nicht helfen würde, bei der Einreise nach Australien Zoll- und Veterinärdokumente zu fälschen."
Journalisten behaupten, das FBI habe Kevin Murphy auf Ersuchen der australischen Umweltschutzbehörde weiter befragt und den Vernehmungsbericht an die australischen Behörden weitergegeben. Ob dies zu einer Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Amber Heard führt, wird die Zeit zeigen.
Quelle: glamour.com
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