Vor ein paar Monaten bekam die Familie Cooley einen Dackel namens Mr. Viney. Er lebte sich schnell in seinem neuen Zuhause ein und freundete sich mit seinen Besitzern an, aber er baute eine besondere Beziehung zu Mary auf, dem Mädchen, bei dem eine Autismus-Spektrum-Störung (ASD) diagnostiziert wurde.
"Er beruhigt sie immer", sagt Fernwe Cooley, die Mutter des Mädchens. - In allen Situationen, in denen sie Angst hat, nimmt sie Mr. Viney in den Arm und er schmiegt sein Näschen an ihre Wange. Das lenkt ihre Aufmerksamkeit von der Situation ab, die ihre Angst verursacht hat.
Zuvor hatte Mary am ehesten Angst bei einem Arztbesuch. "Sie rannte schreiend aus dem Gebäude und versteckte sich", sagt Cooley. - Es hat Jahre der Geduld gekostet, sie dazu zu bringen, wenigstens im Büro zu bleiben, aber selbst jetzt sitzt sie dort, ohne zu sprechen, ganz nervös und vermeidet den Blickkontakt.
Am letzten Tag ging Fernwe mit Mary wieder zum Arzt. Die Mutter wusste, wie anstrengend das für das Mädchen sein würde, und fragte den Arzt im Voraus, ob sie ihren Hund mitbringen dürften. Die Klinik stimmte zu. Und schon beim Empfang war klar, dass dies die beste Entscheidung war!
"Als Mr. Viney in ihren Armen lag, unterhielt sie sich mit dem Personal, erzählte ihnen, was sie störte und lächelte wirklich! - sagt Cooley. - All ihre Ängste sind verschwunden." Der Hund gab Mary ein Gefühl der Sicherheit. Sie hatte die Zuversicht, dass alles in Ordnung sein würde.
Marys Mutter hätte sich nie vorstellen können, welche Bindung ihre Tochter zu ihrem neuen Haustier aufbauen würde. Jetzt sind die beiden beste Freunde. Und sie sind immer da, um sich gegenseitig zu helfen!
Quelle: pets.com
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