Fast an der Schwelle des neuen Hauses bemerkte der Mann zufällig ein im Boden vergrabenes Eisenrohr.

Am nächsten Tag schnürte er die Kamera fest und begann, sie hinabzulassen, in der Hoffnung, herauszufinden, was sich auf dem Grund befand.

Auf den ersten Blick sah das Rohr klein aus, aber das Seil mit der Kamera reichte über 100 Meter.

Rohr. Quelle: nubenews.net

Die Aufmerksamkeit des Mannes wurde auch auf einige Versorgungsleitungen gelenkt, die in der Nähe aus dem Boden kamen.

Die Kamera war mit einer kleinen Taschenlampe ausgestattet, so dass der Abstieg nach unten detailliert festgehalten werden konnte.

In einigen Abschnitten des Videos sind Flecken von organischem Material zu sehen. Dabei handelt es sich wahrscheinlich nur um zersetztes Pflanzenmaterial auf den flachen Kalksteinschichten, was darauf schließen lässt, dass das Haus des Kamerabesitzers nicht weit von der Küste entfernt ist.

Rohr. Quelle: nubenews.net

Mehrmals blieb die Kamera stehen, und der Mann dachte, er hätte den Grund erreicht. Aber jedes Mal, nach einer kleinen Manipulation mit dem Seil, ging es wieder nach unten.

Das Rohr war wahrscheinlich einst ein Bohrer, der Wasser in das Haus pumpte. Die Tiefe ist verständlich: Die artesischen Grundwasserleiter sind etwa 30 Meter tief.

Der Vorbesitzer wollte wohl Wasser aus noch tieferen Felsen schöpfen.

Dennoch sieht der Abstieg der Kamera nach unten atemberaubend aus:

Der Mann hatte Glück, dass die Kamera sicher an einem Seil befestigt war. Hätte sie sich gelöst, hätte der Brunnen von Fachleuten gereinigt werden müssen.

Rohr. Quelle: nubenews.net

Quelle: nubenews.net

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