In der Immobilienbranche ist alles möglich - schließlich ist die Nachfrage groß und die Preise steigen. Eine Internetnutzerin namens busymomonli hat kürzlich ihre Geschichte erzählt. Ein Immobilienmakler betrat ihr Haus mit potenziellen Käufern - obwohl sie das Haus nicht verkaufen wollte.
Laut busymomonli gibt es auf dem US-Immobilienmarkt derzeit eine Menge Wettbewerb. Einige versuchen, die Konkurrenz zu verdrängen und im Geschäft zu bleiben - koste es, was es wolle. Die Türklingelkamera einer Frau hat etwas aufgezeichnet, das sie lange Zeit schockiert hat: Fremde, die mitten am Tag in ihrem Haus ein- und ausgehen.
Das Filmmaterial zeigt zunächst einen nicht identifizierten Immobilienmakler, der nachschaut, ob jemand zu Hause ist. Nachdem er sich vergewissert hat, dass niemand da ist, lädt er eine Gruppe von Leuten zu sich ein. Er zeigt ihnen die Gegend, das Haus, und sie gehen in aller Ruhe herum und sehen sich um. Dann geht die Gruppe mit dem Agenten weg. Gleichzeitig hat die Frau das Haus nicht verkauft und nirgendwo eine Anzeige aufgegeben.
In der Tat geschah alles auf eine seltsame Art und Weise: "Ja, dieser Immobilienmakler kam in mein Haus, als niemand da war. Die Sache ist die, dass mein jugendlicher Sohn versehentlich die Hintertür offen gelassen hat. Nach Angaben des Maklers hat er eines der Nachbarhäuser gezeigt und dabei etwas verwechselt. Es war wirklich sehr seltsam", sagt die Frau.
Die Vermieterin sah die Kameraaufzeichnungen rechtzeitig, als sie bei der Arbeit war. Sie kam schnell nach Hause und rief die Polizei - und es gelang ihr, den Agenten in der Nähe des Hauses zu treffen. Als er die Wahrheit erfuhr, entschuldigte sich der Makler mit den Worten, dass dies in seiner 27-jährigen Praxis das erste Mal sei, dass dies passiert sei.Er scherzte sogar darüber, dass die Leute das Haus sowieso nicht wirklich mochten - obwohl die Vermieterin nicht lachte.
Die Frau vergewisserte sich, dass nichts aus dem Haus fehlte, und die Polizei entschied, dass es sich nur um einen Zufall handelte und sie im Moment nichts tun konnte. Die Hausbesitzerin beschloss, ihren Schmerz online zu teilen. Jetzt wissen nicht nur die Hausbesitzer von diesem "versehentlichen" Eindringen, sondern auch Millionen von Nutzern, denn das Video der Frau wurde bereits 13,5 Millionen Mal angesehen.
Quelle: www. petpop.сom
Das könnte Sie auch interessieren:
Die höchste Brücke der Welt: Sie ist noch höher als der Eiffelturm, Details
Das verwaiste Nashornbaby war so klein, dass es keine Freunde finden konnte